„vhs-Gründungen in der Nachkriegszeit – drei Portraits“
In der Podcast-Reihe, die der Landesverband der Volkshochschulen von NRW zu seinem 75-jährigen Jubiläum gestartet hat, ist nun die neueste Folge erschienen. Im Gespräch mit Dr. Beate Blüggel (vhs Aachen), Dr. Günter Hinken (vhs Leverkusen) und Beate Schieren-Ohl (vhs Moers/Kamp-Lintfort) stellt Moderator Michael Stein drei Volkshochschulen vor, die in der Nachkriegszeit gegründet wurden. Das Gespräch stellt die Bedeutung der Volkshochschulen für den demokratischen Aufbruch dar und verdeutlicht die Kontinuitäten in ihrer Entwicklung. Zentrale Grundanliegen sind in der rund 75-jährigen Geschichte bis heute aktuell geblieben: Mit ihrem breiten Programmangebot für alle sind Volkshochschulen „Orte des selbstständigen Denkens“, wie die Aachener Zeitung 1946 titelte. Sie wollen das individuelle Urteilsvermögen und die Teilhabefähigkeit der Menschen stärken.