VR-Lernangebot an der vhs Mülheim an der Ruhr
Die vhs Mülheim an der Ruhr bot vergangenen Montag Kolleg*innen der umliegenden Volkshochschulen die Gelegenheit, zu erleben, wie Lernen in der virtuellen Realität funktionieren kann.
Die virtuelle „Jack-the-Ripper-Tour“ entführte die Teilnehmenden in das viktorianische London des Jahres 1888. Unter Anleitung von Englischdozent Timothy Wilm erkundeten sie die Schauplätze der berüchtigten Verbrechen und versuchten, die Mysterien rund um Jack the Ripper zu enträtseln. Neben einer Teilnahme als Avatar war die Tour auch über einen Stream verfolgbar.
Das immersive VR-Erlebnis wurde von den Expertinnen Hannah Leitzen und Margarita Votteler in Zusammenarbeit mit der Agentur onliveline konzipiert. Die Veranstaltung diente als eindrucksvolles Lernerlebnis und zeigt das Potential von Virtual Reality im Bildungsbereich. Ein kollegialer Austausch, bei dem die Teilnehmenden ihre Eindrücke teilten und von eigenen Vorhaben mit VR berichteten, schloss sich an.
Die positive Resonanz zeigte, wie VR-Technologie das Lernen in besonderer Weise erweitern kann. Dieser Auftakt öffnet die Tür für zukünftige Zusammenarbeit und weiteren Austausch innerhalb des neu gegründeten Netzwerks Lernen in der virtuellen Realität.
