Neue Folge: Journalistin Esther Schapira spricht über ihre jüdische Geschichte
Der Podcast „WeitHÖRbildung“ der vhs Köln bringt die Vielfalt der vhs-Welt zu Gehör. Wechselnde Gastgeber*innen begegnen hier Gästen aus ganz unterschiedlichen Bereichen. In der neuen Folge „Deutsch, jüdisch, engagiert – ein persönliches Gespräch mit Journalistin Esther Schapira“ spricht die Publizistin über ihre jüdische Geschichte: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, Pandemiemanagement in Israel und Deutschland, den Koalitionsvertrag und Fragen der Internationalen Sicherheitspolitik.
Esther Schapira war viele Jahre Abteilungsleiterin des Hessischen Rundfunks für Fernsehen, Politik und Gesellschaft und Kommentatorin der ARD-Tagesthemen. Sie ist als Autorin und Redakteurin vielfach ausgezeichnet worden. Gemeinsam mit ihrem Mann Georg M. Hafner hat sie mehrere Bücher veröffentlicht, u. a. „Die Akte Alois Brunner – warum einer der größten Naziverbrecher noch immer auf freiem Fuß ist“ und „Israel ist an allem schuld – warum der Judenstaat so gehasst wird“.
Das Gespräch führt Doris Dieckmann, Programmbereichsleiterin für Politische Bildung an der vhs Köln. Zu hören ist die Episode auf den gängigen Streaming-Plattformen und auf der Webseite der vhs Köln.
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