Online-Veranstaltung der VHS Köln
Mit dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine befindet sich Europa im schwersten militärischen Konflikt seit den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien. In vielen Städten und Regionen der Ukraine gibt es Explosionen. Menschen befinden sich auf der Flucht. Die Eskalation fordert viele Opfer, auch unter Zivilist*innen. Europa steht vor einem zerrütteten Verhältnis zu Russlands Präsidenten. Am 14. März ab 18:30 Uhr widmet sich die VHS Köln in einer Online-Veranstaltung der aktuellen Lage und möglichen Lösungsszenarien.
Kristin Helberg ist freie Journalistin und leitet die Diskussion mit:
Ivo Georgiev, Leiter des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kiew. Er hat Kontakt zu zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort. Die Mitarbeiter*innen seines Büros sind unmittelbar vom russischen Angriff betroffen;
Andreas Zumach, freier Journalist und Auslandskorrespondent der taz. Er hatte den Prozess der Auflösung der UdSSR und der Warschauer-Pakt-Staaten von Anfang an begleitet.
Die Veranstaltung wird über den YouTube-Kanal der VHS Köln gestreamt (https://vhs.link/kvGgJX). Dort ist im Anschluss auch eine Aufzeichnung abrufbar. Weitere Informationen: https://vhs.link/6drcb4
Es kooperieren: Volkshochschule Köln, Rosa Luxemburg Stiftung NRW, Melanchthon Akademie Köln, Friedensbildungswerk Köln, Katholisches Bildungswerk Köln, Karl Rahner Akademie Köln sowie der Städtepartnerschaftsverein Köln – Wolgograd.